Fotografin, DJ, Produzentin. 2011 startete Katja Ruge ihre Party Serie »Kann denn Liebe Synthie sein?« in Hamburg. Bald wurden diese Nächte mit einer Fotoserie verbunden, die sie für das Musik Magazin »Groove« gemacht hat. Die Fotos ikonischer Synthesizer wie Minimoog, Korg MS-20, Arp Odyssey, Roland TB-303, TR-808, Oberheim OB-8 stellte sie zusammen mit über 80 Analog-Synthesizern im Kunsthaus Graz aus, machte Solo-Foto-Ausstellungen quer durch Europa und vertrat ihre Heimatstadt Hamburg auf dem SXSW Festival in Austin. Ihr Mix besteht aus 80er Synthpop, New Wave, Italo Disco, Indie-Elektronik, Cosmic, Dark Disco und Electro. Auf Katjas Einladung folgten schon Jennifer Cardini, Ivan Smagghe, Perel, Geneva Jacuzzi, Soft Metals, Gruppe Rhoda, Police Des Moers, Cosmetics, Lokier, Sally Dige, Italo Brutalo, Remute, The KVB, Chevalier Avant Garde, David Moon. Als Teil des Synthesizerstudios Hamburg produzierte sie mit Frank Husemann Remixe für Cerrone, Ruede Hagelstein und Polly Scattergood. Als Can Love Be Synth veröffentlichten die Beiden im Herbst 2017 ihren ersten Track auf dem Amsterdamer Label Bordello A Parigi.